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111 Orte im Altmühltal und in Ingolstadt,

die man gesehen haben muss

Dieses Buchprojekt ist – ausnahmsweise – kein Altmühltal-Krimi – sondern ein Reiseführer der besonderen Art: Richard Auer hat gemeinsam mit seinem Ingolstädter Freund und Donaukurier-Redaktionskollegen Gerhard von Kapff das Buch „111 Orte im Altmühltal und in Ingolstadt, die man gesehen haben muss“ geschrieben. Das Buch ist seit Mai 2015 auf den Markt. Im Emons-Verlag, in dem auch die Krimis um Oberkommissar Mike Morgenstern erscheinen. Die erste Auflage war zur Überraschung des Emons-Verlags binnen weniger Wochen vergriffen. Mit einem solchen Erfolg hatte niemand gerechnet.

Auch ohne Mord und Totschlag: Morgenstern-Fans dürften ihre helle Freude an dem Buch haben, denn beim Schreibstil und in der Art und Weise, in der die Orte beschrieben werden, kann Richard Auer nicht aus seiner Haut. Mit etwas Augenzwinkern, einem gerüttelt Maß Lokalpatriotismus und viel journalistischem Hintergrundwissen geht der Autor „seine“ Orte an. Eine  subjektive Auswahl ist das, oft auch mit Geheimtipp-Charakter, ausdrücklich immer einen kleinen Schritt neben den altbekannten Altmühltal-Höhepunkten.

Während Richard Auer vor allem fürs westliche und mittlere Altmühltal zuständig ist, schreibt Gerhard von Kapff als gebürtiger „Schanzer“ über die Ingolstädter Orte und das östliche Altmühltal. Auch hier wird die Region liebevoll „gegen den Strich gebürstet“.  Mindestens so sehr wie die Touristen sollen nämlich Einheimische oder neu Zugereiste das Buch lesen.

Die 111-Orte-Reihe wurde vor vielen Jahren vom Emons-Verlag ins Leben gerufen. Beginnend mit der Emons-Heimatstadt Köln kamen zuerst deutsche Metropolen an die Reihe. Nach und nach folgten dann auch ganze Regionen.

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